Soziale Verantwortung der Unternehmen mit IMPACT

Corporate Social Responsibility (CSR) ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensführung der OPACKGROUP und ihrer angehörigen Unternehmen. Diese sind: Fardem Packaging (Edam), Flexpak (Geldermalsen), Oerlemans Plastics (Genderen en Giessen), OPI (Oosterwolde), Perfon (Goor), Plasthill (Hillegom) und Stempher (Rijssen). Die unterzeichnete Selbsterklärung wurde anhand des in NPR 9026+C1:2012 beschriebenen Verfahrens geprüft und bewertet. Sie zeigt, dass die soziale Verantwortung innerhalb des Unternehmens gelebt wird.

Die Selbsterklärung wurde in Zusammenarbeit mit dem NRK (Interessenverband der niederländischen Gummi- und Kunststoffindustrie) erstellt.

Im Jahr 2013 startete der NRK das CSR-Projekt gemäß ISO 26000.  Die Unternehmen der OPACKGROUP haben sich zusammen mit einer Reihe von Unternehmen aus der Branche diesem CSR-Projekt angeschlossen. Die Einhaltung der ISO 26000 gibt der CSR-Politik innerhalb der Organisation Struktur. Das Projekt des NRK bezog die verschiedenen Interessengruppen ein. In Absprache mit Kunden, Lieferanten, Mitarbeitenden und dem Umfeld wurden die sieben Kernthemen der ISO 26000 behandelt. Diese Kernthemen sind: Organisationsführung – Die Umwelt – Faire Betriebs- und Geschäftspraktiken – Menschenrechte – Konsumentenbelange – Arbeitspraktiken – Regionale Einbindung und Entwicklung der Gemeinschaft.

Alle Kernthemen sind innerhalb der Unternehmensführung der Organisationen untrennbar miteinander verbunden. In den Unternehmen der Gruppe wird den Themen Arbeitsgesundheit, Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit große Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei dreht sich alles um die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Gesundheits- und Sicherheitspolitik findet sich nun auch in der CSR-Politik wieder. Auch die Umwelt wird in dieser Selbsterklärung berücksichtigt. Die Unternehmen der OPACKGROUP sind seit Jahren sehr innovativ bei der Entwicklung nachhaltiger Verpackungslösungen: Wiederverwertbare Verpackungen aus Monomaterial, dickenreduzierende Verpackungen, kompostierbare Verpackungen und biobasierte Verpackungen sind einige Beispiele.

Sehen Sie sich unseren Referenzmatrix-Bericht über die soziale Verantwortung der Unternehmen gemäß ISO 26000 an.